Juni 13, 2020

„rollenspielsucht.de“

www.rollenspielsucht.de ist eine Initiative betroffener Eltern. Diese schildern, wie ihr Sohn dem Onlinespiel „World of Warcraft“ innerhalb von nicht einmal zwei Jahren verfallen ist. Er bricht sein Studium ab, verliert sämtliche sozialen Kontakte und lässt seine Wohnung verwahrlosen, weil die virtuelle Welt wichtiger geworden ist als das wirkliche Leben. Zu diesem Thema wurden viele Informationen aus verschiedenen Quellen zusammengetragen, sowohl für alle diejenigen, die sich (prophylaktisch) über dieses zunehmend wichtiger werdende Thema informieren wollen, als auch für Betroffene (geschätzte 2 Millionen -Tendenz steigend) und deren Angehörige. Lesen Sie bitte weiter beim Selbsthilfeportal der Elterninitiative.

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Juni 13, 2020

Institut für Medienverantwortung

Medien vermitteln uns Wissen und strukturieren gleichzeitig unsere Vorstellungen von der Welt. Ein verantwortlicher Umgang mit Medien wird darum immer wichtiger für eine funktionierende Demokratie in einer sich globalisierenden Welt.

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Juni 13, 2020

„aktiv-gegen-mediensucht.de“

Das Selbsthilfeportal AKTIV GEGEN MEDIENSUCHT will über betroffene Angehörige, ehemalige Betroffene, Fachleute und Motivierte eine Lobby schaffen, um der veröffentlichten Meinung, eine tägliche, stundenlange Nutzung von elektronischen Medien sei völlig normal und sogar notwendig, zu widersprechen. Der Punkt, an dem die Schwelle zur Sucht überschritten wird, wird oft viel zu spät erkannt. AKTIV GEGEN MEDIENSUCHT bietet mit seinem Netzwerk für Ratsuchende Mediensüchtigen und deren Angehörigen und Freunden Unterstützung an, um die Suche nach Hilfsstellen zu erleichtern. Darüber hinaus will AKTIV GEGEN MEDIENSUCHT klare Forderungen an die Politiker stellen.

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Juni 13, 2020

Publikumsrat

Seit 2013 ist jeder Haushalt in Deutschland verpflichtet einen Rundfunkbeitrag zu zahlen. Frau Dr. Sabine Fischer und Frau Dr. Horz fordern einen Publikumsrat, um mehr Diversität in die Fernsehinhalte der öffentlich-rechtlichen Sender und in das Deutschlandradio zu bringen. Die Idee ist den Austausch zwischen dem Publikum und der Sender zu fördern, um ein besseres, demokratischeres Abbild unserer Gesellschaft in den Rundfunk zu bringen. Wir vom Verein Mediengewalt finden diese Idee an sich interessant und sind gespannt auf die Weiterentwicklung. Bitte beachten Sie, dass wir die Entwicklung des Publikumsrates neutral betrachten und keine Empfehlung oder Kritik äußern können, da noch keine konkreten Informationen vorliegen.

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